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Die Tesla-Aktie bleibt auf Kurs

May 31, 2024May 31, 2024

Tesla (NASDAQ:TSLA) ist in erster Linie als Unternehmen bekannt, das Elektrofahrzeuge (EVs) herstellt, aber das erzählt nur einen Teil der Geschichte. Wenn man alle verschiedenen Elemente zusammenfasst, ergibt sich laut Wedbush-Analyst Dan Ives tatsächlich ein größeres Bild.

„Da die Tesla-Produktion stark ist und OEMs Schlange stehen, um Zugang zu seinem Supercharger-Netzwerk zu erhalten, sind wir davon überzeugt, dass die Summe aller Teile für Tesla mit seinen neu veröffentlichten OEM-Deals für Supercharger-Netzwerke, dem Energiegeschäft und dem KI-gesteuerten autonomen Weg voll im Gange ist „, ein unübertroffenes Batterie-Ökosystem und ein weltweit größerer Produktionsumfang tragen zur Erfolgsgeschichte von Teslas goldenen Elektrofahrzeugen bei“, erklärte der 5-Sterne-Analyst.

Ein Schlüsselelement hierbei ist das Supercharger-Netzwerk von Tesla. Derzeit sind nur etwa 5.000 Supercharger am Netz, aber bis Ende 2024 hat sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, dem Netzwerk weitere 7.500 Ladegeräte hinzuzufügen. Gleichzeitig öffnet es sie für andere Hersteller von Elektrofahrzeugen, was „einen weiteren Impuls zur Beschleunigung seines Wachstums“ geben dürfte.

Es sieht ganz danach aus, als ob auch andere OEMs daran interessiert sind, das Netzwerk zu nutzen. Während sich Teslas NACS-Anschlüsse (North American Charging Standard) vom kombinierten Ladesystem (CCS) unterscheiden, melden sich große Automobilhersteller wie GM, Ford, Rivian, Mercedes-Benz, Nissan und Volvo/Polestar für die Nutzung des Netzwerks mit Ives an Ich erwarte, dass auch andere wie Hyundai, Honda/Acura und andere mit an Bord kommen.

Wie stark wird Tesla von der Einführung des Netzwerks profitieren? Ives geht davon aus, dass das Supercharger-Segment bis 2030 etwa 3–6 % des Gesamtumsatzes erwirtschaften wird, was einem Wert von 10 bis 20 Milliarden US-Dollar entspricht.

Ein weiteres wichtiges Element in der Summe der Teile ist der Produktionsanstieg für die 4680 Batteriezellen. Während die Produktion im Werk Fremont begann, wurde sie seitdem durch die Ausweitung auf die Gigafabriken in Texas und Nevada beschleunigt.

Mit der Absicht, die Margen zu steigern (was für Investoren ein wichtiges Anliegen ist) und die Fahrzeugleistung zu steigern, sieht das Management die 4680-Zellen als die Zukunft der Batteriepack-Strategie von TSLA. Die Roadmap sieht die Integration dieser Zellen in alle kommenden TSLA-Modelle wie den Semi, den Roadster und die Aktualisierungen der Modelle S und X vor. Tesla prognostiziert eine fünffache Steigerung der Energie, eine sechsfache Leistung im Vergleich zu herkömmlichen Fahrzeugen und eine größere Reichweite von 16 %.

Alles in allem behielt Ives die Bewertung „Outperform“ (d. h. „Kaufen“) für Tesla-Aktien bei und setzte sein Kursziel auf Höchstkurs von 350 US-Dollar. Die Implikationen für Anleger? Aufwärtspotenzial von 48 % gegenüber dem aktuellen Niveau. (Um Ives‘ Erfolgsbilanz anzusehen, klicken Sie hier)

Ives ist derzeit mit Abstand der prominenteste TSLA-Bulle der Straße. An anderer Stelle erhält die Aktie zusätzlich 10 „Kauf“-Ratings, 13 „Halten“- und 5 „Verkaufs“-Ratings, die alle zu einem „Halten“-Konsensrating zusammenlaufen. Geht man vom Durchschnittsziel von 254,21 US-Dollar aus, haben die Aktien in den kommenden Monaten Spielraum für ein Wachstum von etwa 7 %. (SehenTesla-Aktienprognose)

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Haftungsausschluss: Die in diesem Artikel geäußerten Meinungen sind ausschließlich die der vorgestellten Analysten. Der Inhalt dient ausschließlich Informationszwecken. Es ist sehr wichtig, vor einer Investition eine eigene Analyse durchzuführen.

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